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admin
Freitag, 04 Mai 2018 / Veröffentlicht in Aktuelles, Islam_Nachrichten, Mannheim

3 Stadtbezirke „gekippt“ – die Überfremdung Mannheims in Zahlen

Mannheim Islam

Jedes Jahr veröffentlicht die Stadt Mannheim auf ihrer Netzseite interessante Statistiken. Eine davon trägt den Titel: „Einwohner mit Migrationshintergrund“ und listet genau auf, in welchem Stadtteil die Überfremdung schon wie weit fortgeschritten ist. Nun sind die Zahlen zum 31.12.2017 abrufbar. Zunächst muss man feststellen, dass der prozentuale Anteil an Einwohnern mit Migrationshintergrund in Mannheim leicht von 44,7 % im Vorjahr auf aktuell 44,4% gefallen ist. Doch das liegt an einem allgemeinen Bevölkerungszuwachs in Mannheim. Von 316.265 Einwohnern hat sich die Stadt im Jahr 2017 auf 318.910 Einwohner vergrößert. Davon haben 141.459 einen sog. Migrationshintergrund. Im Jahr 2016 waren es noch 141.394, effektiv sind es also 101 mehr „Migranten“. Bei den Kindern haben in Mannheim bereits 61,1% einen sog. Migrationshintergrund. Besorgniserregend sind die Zahlen der Stadtbezirke und Stadtteile. 3 der 17 Stadtbezirke sind bereits „gekippt“, weisen also einen Anteil an Menschen mit Migrationshintergrund von mehr als 50% auf. Bei den Kindern sind es bereits 12 der 17 Stadtbezirke! Ohne Migrationshintergrund gehört man bereits in folgenden Stadtbezirken zur Minderheit im eigenen Land:

Neckarstadt-West 68,4% (+ 0,1%) – bei Kindern 84,2%
Innenstadt/Jungbusch 60,9% (- 0,8%) – bei Kindern 86%
Neckarstadt-Ost 50,9% (- 0,6%) – bei Kindern 65,8%

Gerade diese Bezirke sind immer wieder ein Brennpunkt von Kriminalität und Gewalt. Vom Straßenraub bis hin zur bewaffneten Massenschlägerei erschüttern aus diesen 3 Bezirken immer wieder Meldungen die ganze Region und die Polizei ist zunehmend machtlos.

Folgende Stadtbezirke sind nur noch knapp von den symbolischen 50% entfernt:

Vogelstang 48,6% (- 0,8%) – bei Kindern 69,6%
Rheinau 47,9% (- 0,6%) – bei Kindern 64,4%
Schönau 46,9% (- 0,4%) – bei Kindern 62,4%
Käfertal 46,1% (- 1,1%) – bei Kindern 63,3%

Einige Stadtteile und sog. „Statistische Bezirke“ weisen einen besonders hohen Anteil von Einwohnern mit Migrationshintergrund auf, der über 70% liegt. Hier ist ein Bewohner ohne Migrationshintergrund nicht nur Teil der Minderheit sondern eine regelrechte Besonderheit. Folgende Gebiete gehören dazu:

Käfertal-Nordost 88% (- 3,9) – bei Kindern 93,4%
Friesenheimer Insel 84% (- 2%) – bei Kindern 87,6%
Casterfeld-West 74,4% (+ 0,2%) – bei Kindern 85,7%
Hochstätt 71,9% (- 0,6%) – bei Kindern 74,1%
Luzenberg 71,5% (+ 0,4%) – bei Kindern 83%

Geradezu exotisch muten die wenigen Bereiche der Stadt an, die noch weniger als 20% Migrationshintergrund aufweisen. Oftmals sind das nur kleine Gebiete mit geringer Einwohnerzahl. Dazu gehören:

Rheinau-Ost 0%
Lindenhof-Niederfeld 16,2% (+ 0,6%) – bei Kindern 22,5%
Straßenheim 16,4% (- 8%) – bei Kindern 21,4%
Alteichwald 16,7% (- 0,7%) – bei Kindern 16%
Blumenau 17,8% (- 3,1%) – bei Kindern 27,9%

43% aller Einwohner mit Migrationshintergrund haben die deutsche Staatsangehörigkeit. In den Stadtbezirken, in denen es nur noch wenige Menschen ohne Migrationshintergrund gibt ist die Zahl derer mit ausländischer Staatsangehörigkeit besonders hoch, was auf eine Ghettobildung schließen lässt. Besonders wenige deutsche Staatsangehörige gibt es bei den „Migranten“ in Neckarstadt-West, Innenstadt/Jungbusch und Luzenberg. Bis auf Luzenberg stellen in diesen Gebieten Migranten bereits heute die Mehrheit der Bevölkerung. Besonders viele deutsche Staatsangehörige unter den Migranten gibt es hingegen in Gartenstadt, Vogelstang, Wallstadt und Neuhermsheim. Mit Ausnahme von Vogelstang liegt hier der Anteil an Bewohnern mit Migrationshintergrund „nur“ leicht über 20%.

Wer sich selbst in die ausführlichen Statistiken einlesen möchte, kann das über folgenden Verweis machen:
https://www.mannheim.de/sites/default/files/2018-05/d201803_migrationshintergrund_2017.pdf

Ein Bericht der NPD-Mannheim.
Die Mannheimer Nationaldemokraten berichten nun auch aktuell auf facebook und twitter.

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