Heute, am 28.11.2014 feiert die soziale Heimatpartei NPD ihren Geburtstag. Vor genau 50 Jahren wurde sie in Hannover als Bündnis aller Kräfte, welche Deutschland erhalten wollten, gegründet. Schnell erreichte man ungeahnte Erfolge. Auch schwere Phasen folgten immer wieder in der Parteigeschichte. Und oft wurden die Nationaldemokraten totgesagt. Wer hätte etwa vor 7-8 Jahren damit gerechnet, dass in der Rhein-Neckar-Region einmal eine so starke NPD steht? Vermutlich niemand. Doch egal wo und egal wann, die NPD stand immer wieder auf und war immer da. 50 Jahre konnten Drohungen, Gewalt, Verbotsforderungen und Spalterei daran nichts ändern. Heute ist die NPD wichtiger denn je. Denn noch nie war das Überleben unseres Volkes so sehr bedroht wie heute. Noch nie stürmten so viele Fremde über die Grenzen unseres Landes. In den Innenstädten liegt der Ausländeranteil längst über 50 Prozent. Damit kommen auch die Konflikte der Heimatländer dieser Einwanderer zu uns. Wie oft hat Mannheim nun schon türkische Clankriege erlebt oder Schlachten zwischen Kurden und Türken? Das Land versinkt im Verbrechen weil die Regierung in der Sicherheitspolitik restlos versagt hat. Im Bereich der Bildungspolitik sieht es noch schlimmer aus. Und gleichzeitig ist unsere Regierung dabei, mit dem transatlantischen Handelsabkommen TTIP und ähnlicher Regelungen den letzten Rest Souveränität zu verschenken, den wir noch haben. Zudem steuert der Westen auf einen neuen Konflikt mit Russland zu. So schlimm war es noch nie! Und noch nie wurde die NPD so dringend gebraucht!
Die Forderung: „Frieden, Freiheit und Souveränität“ des letzten Bundesparteitages trifft die Probleme genau. Und viel Zeit bleibt nicht mehr, sie zu lösen. Wir wollen als freie Deutsche in einem freien Deutschland leben! Selbstbestimmt und im Frieden. Doch auch dieses Ziel ist so weit wie nie. Unerreichbar ist es aber noch lange nicht. Um es zu erreichen, ist es höchste Zeit, ja vielleicht sogar die letzte Chance, den Geist von 1964 wiederzubeleben. Dringender als jemals zuvor müssen heute alle Nationalen zusammen halten. 50 Jahre haben gezeigt, dass es die NPD ist, welche alles übersteht. Auch alle anderen mehr oder weniger nationalen Parteien und Erscheinungen. Darum muss einfach jeder, der heute noch will, dass Deutschland lebt, endlich den Ernst der Lage erkennen und hinein in die NPD! Alles andere nutzt nur Deutschlands Feinden. Klar ist auch hier nicht alles perfekt. Aber genau das ist nur noch mehr Grund dazu! Wer nichts zur Verbesserung beiträgt, hat auch kein Recht sich zu beschweren – ja, ist sogar selbst für die schlechte Lage verantwortlich! Dieser Appell gilt auch allen, die heute noch fürchten, als Nazis abgestempelt zu werden, wenn sie die NPD unterstützen. Nazi ist heute jeder, der zu Deutschland steht. Jeder, der eine eigene kritische Meinung hat. Jeder, der gegen den multi-kulturellen Völkermord ist und jeder, der sich nicht der antifaschistischen Diktatur der Toleranzprediger unterwirft. Also einfach jeder, der nicht zu den roten Gesinnungsgenossen zählt. Wenn wir nicht jetzt handeln, wachen wir schon morgen in einer Diktatur oder einem islamischen Kalifat auf. Wir wollen unser Recht auf freie Meinungsäußerung und die Demokratie erhalten!
Also hinein in die NPD! Die Partei für Frieden, Freiheit und Souveränität. Die letzte Hüterin der Meinungsfreiheit und der Demokratie. Die wahre Streiterin für soziale Gerechtigkeit und die Stimme für Sicherheit durch Recht und Ordnung. Es ist an der Zeit. Es kann sich etwas verändern. Aber nur, wenn wir endlich zusammen halten!
„Noch immer scheit ein Vollidiot
nach einem NPD-Verbot.
Er wird wohl jahraus, jahrein,
bis in das Jahr 2000 schreien.
Doch das verstehen selbst Idioten:
Die NPD wird nie verboten!
Da wir zu den Normalen zählen,
woll`n gerade NPD wir wählen!“
Diese Zeilen stammen aus dem Jahr 1969. Sie sind heute aktueller denn je. Nur die Ergänzung: „und Mitglied werden“ könnte noch hinzu gefügt werden.
In diesem Sinne: Auf die nächsten 50 Jahre Kampf für Frieden, Freiheit und Souveränität – und für Deutschland. Alles Gute, NPD!
Ein Kommentar unseres Kreisvorsitzenden Jan Jaeschke.