Sonnwendfeier und Liederabend zum Jahresabschluss
Traditionell zum 21.12 fand unsere Sonnwendfeier im Kraichgau statt. Weinheims Stadtrat Günter Deckert hielt die Feuerrede auf dem Festgelände zu deren Höhepunkt das Sonnwendfeuer durch Fackelträger entzündet wurde. Ein Hauch alter Tradition in schweren Zeiten. Doch gerade heute ist es wichtig das alte Brauchtum zu erhalten. Wie schon in früheren Jahrhunderten wächst die Gemeinschaft Generationenübergreifend
Aktuelle Berichte über unsere Bräuche und Traditionen
Heute sind viele der alten Bräuche und Traditionen unseres Volkes längst vergessen. Wir möchten hiermit einen kleinen Beitrag leisten damit sich die Menschen Dieser wieder bewusst werden. Daher gibt es ab jetzt zu allen wichtigen Tagen und Festen unserer Ahnen einen Bericht von unserem Brauchtumsbeauftragten.
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Was ist Brauchtum?
Hier geht es um die Definition des Brauches an sich. Ab wann ist eine Handlung ein Brauch? Und wann stirbt dieser Brauch? Auf diese Fragen wird unser Brauchtumsbeauftragter nun eine Antwort geben. Es ist wichtig über die Traditionen und Bräuche unserer Ahnen informiert zu sein. Dieses Wissen zu vermitteln ist die Aufgabe unseres Brauchtumsbeauftragten.
Das Ostara-Fest (Ostern)
Ein Frühlingsopferfest, das nach der angelsächsischen Göttin Eostre oder Ostara, einer nordischen Variante der Astarte, benannt wurde.
Der Osterhase ist älter als das Christentum. Er galt vormals sowohl im Osten wie im Westen als der heilige Mondhase der Großen Göttin.
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Das Maifest – der Maibaum
Im Volksmund wird der Mai als Wonnemonat bezeichnet, in dem die Natur zu neuem Leben erwacht. In vielen alten Volksliedern, die die Jungen heute kaum noch kennen, wird der Mai und vor allem die Bäume besungen. Gerade dieses Liedgut sollte nicht in Vergessenheit geraten. Hierzu gehören z.B. “ Der Mai ist gekommen“ oder “ Komm lieber Mai und mache“. Ein besonders schönes Lied ist “ Am Brunnen vor dem Tore, da steht ein Lindenbaum“.
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Sommersonnenwende – Alban Hevin (keltisch) – Johannis – Mittsommer
Am 21. Juni wird Sommersonnwende gefeiert. Die Kelten nannten es Alban Hevin. Die katholische Kirche machte daraus das Fest zu Ehren des heiligen Johannes des Täufers.
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Das Schnitterfest
In der Natur vollzieht sich ein Wandel. Obwohl die Sonne mit ungezügelter Kraft vom Himmel brennt, wie das flammende Haar Lokis, hat sie ihren Höhepunkt längst überschritten. Die Dunkelheit will den Tag wieder für sich beanspruchen. Auch wenn die Sonne noch die Überhand behält und wir kaum etwas bemerken, neigt sich die Sonne ihrem Ende zu und die Tage werden wieder kürzer. Die brennende Sonne trocknet die Böden aus und leitet eine Periode des Absterbens ein.
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Erntedank – Haustblot – Herbstopferfest
Mit einem letzten warmen Hauch von Sommerwind flüstert der Altweibersommer leise zum Abschied („Altweiber“ bezieht sich wohl auf die Nornen, die am Gewebe des Schicksals weben). Der Landwirt schwingt die Sense zum letzten Schnitt und bald schon ist die Ernte eingefahren.
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Die Wahrheit über die Deutsche Weihnacht
Das Julfest ist der Vorläufer des Weihnachtsfestes, das die heidnischen Germanen schon gefeiert haben. Das Julfest wird auch oft Mittwinter oder Wintersonnenwende genannt…
Germanische Festtage
Erklärung unserer Festtage im Jahreslauf
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