Trotz des Aufgebotes der Demokratiefeinde konnten die Mannheimer Nationaldemokraten am 04.06.2015 ihre erste ordentliche Jahreshauptversammlung durchführen und sich einen neuen Ortsvorstand wählen. Bei guter Stimmung verlief die Tagung im Mannheimer Luisenpark, der kurzfristig als Alternative zum durch den roten Terror unter Druck gesetzten Keglerheim gewählt wurde, harmonisch und konstruktiv. Der Ort war sehr zur Freude der Mitglieder und Interessenten gewählt, die Kinder haben. Diese vergnügten sich auf dem Spielplatz wärend ihre Eltern über die Zukunft Mannheims berieten. Zum Tagungspräsidenten wählten die anwesenden 9 Mitglieder den Kreisvorsitzenden Jan Jaeschke. Gewohnt souverän führte er durch die Tagung, der noch einige Gäste beiwohnten. Der amtierende Ortsvorsitzende Silvio Waldheim erklärte in seinem Rechenschaftsbericht, man habe seit der Ortsverbandsgründung im April 2014 viel erreicht. Der große Höhepunkt war klar der Gemeinderatseinzug. Doch um ihn zu ermöglichen war ein professionell geführter Wahlkampf die Voraussetzung. Dabei lobte Waldheim gerade den Aktivismus der vielen jungen Sympathisanten, mit deren Hilfe eine regelrechte Wahlkampfmaschinerie anlief. Besonders die Flugblattverteilung wurde so gut erledigt wodurch es dem Kreisvorstand und den Spitzenkandidaten ermöglicht wurde, zwei Kundgebungen sowie drei Saalveranstaltungen und jede Woche einen Infostand durchzuführen. Realitätsbewusst kritisierte Waldheim aber auch, diesen Aktivismus nach der Wahl nicht aufrecht erhalten zu haben. In den vergangenen Monaten sei der Ortsverband zu träge gewesen und konnte nicht das angedachte Ziel monatlicher Infostände und Flugblattverteilungen erreichen. Daraus zog Silvio Waldheim die Konsequenz, Anderen die Möglichkeit zu geben, neue Impulse zu setzen um so wieder Schwung in den Ortsverband zu bringen. Zum großen Bedauern der Anwesenden Mitglieder erklärte Waldheim, keine zweite Amtszeit führen zu wollen. Die Mitgliederentwicklung sei stabil, gerade in der Neckarstadt sind die Interessentenzahlen deutlich gestiegen, erklärte Waldheim abschließend.
Nach kurzer Debatte, bei der sich alle Mitglieder ausnahmlos beteiligten wurde Helga Koch als neue Ortsvorsitzende vorgeschlagen. Nach kurzem Zögern stellte sich die stellvertretende Kreisvorsitzende für die Wahl zur Verfügung. Sie betonte, sich für die von den übrigen Parteien vergessenen Rentner und sozial schwachen Deutschen einsetzen zu wollen und gemeinsam mit den jungen Mitgliedern des Ortsverbandes verstärkt die Positionen der Nationaldemokraten in die Öffentlichkeit tragen zu wollen. Das Ergebnis war entsprechend deutlich. Einstimmig wurde Helga Koch zur neuen Ortsvorsitzenden gewählt. Als Stellvertreter setzte sich ein junger Kamerad aus dem Süden Mannheims durch, der die Jugend des Ortsverbandes im Vorstand vertreten und die Straßenaktivitäten fokusieren will. Er ging in seiner Vorstellung auf die „Landung“ der US-Panzer am Rheinauer Hafen ein und bemängelte, man habe die Chance verpasst, hier gegen die Kriegstreiberei des Westens zu protestieren und sich als Friedenspartei zu positionieren. Solche Möglichkeiten dürfe man sich nicht noch einmal entgehen lassen. Man muss in Mannheim die tagespolitischen Themen mehr bearbeiten und aus nationaldemokratischer Sicht durch kreative Aktionen ins Volk transportieren. Vor allem die Punkte „NPD als Friedens- und Freiheitspartei“ und Themen für die Mannheimer Jungend seien dabei wichtig. Den Vorstand vervollständigen zwei Beisitzer. Neben Silvio Waldheim, der in beratender Funktion so dem Vorstand weiter zur Verfügung stehen will, wurde ein älteres Mitglied aus Käfertal gewählt.
In seinem Grußwort lobte der Kreisvorsitzende Jan Jaeschke den Ortsverband. „Das nach all den Angriffen der roten Terroristen immer noch eine so gute Truppe mit Elan und Ideen und einigen neuen Funktionsträgern aus dieser Versammlung hervor geht, zeigt, dass die NPD in Mannheim lebt und nicht klein zu bekommen ist!“, so Jaeschke. Der Kreisvorsitzende bedauerte es zwar, das Waldheim nicht noch einmal kandidierte, zeigte sich aber zuversichtlich mit Helga Koch und ihrem Vorstand eine gute Lösung für den Ortsverband gefunden zu haben. Er kündigte an, den neuen Vorstand zwar mit aller Kraft unterstützen zu wollen wo das gewünscht ist, aber den Mannheimer Nationaldemokraten auch so viel Freiraum zu lassen wie diese für eigene politische Akzente benötigen. „Denn Mannheimer wissen am besten, was Mannheim bewegt“ betonte Jaeschke. Der Stadtratsabgeordnete Christian Hehl erklärte zu dem Treiben der grün-roten Demokratiefeinde: „Deutsche Wehrt euch….. Kein Bier für Nazis! Die Kleidung hat sich geändert doch die Methoden der Demokratiefeinde in Deutschland sind die selben. Die „Gauleiter“ sind jetzt bei den Grünen und nicht mehr bei den braunen. Man grenzt aus, man bedroht, man führt Progrome aus, beschmiert Häuser, überfällt Menschen und das alles im Namen der Menschlichkeit. Wir lassen uns nicht vertreiben aber wir lassen die Feinde der Demokratie im Regen stehen solange wir in der Sonne sitzen!“
Das Schlusswort durfte die frisch gewählte Ortsvorsitzende Helga Koch sprechen. Bewegend schwor sie „die letzen Mannheimer Demokraten“ ein, Kameradschaft zu leben und wie eine Einheit zusammen zu stehen. „Kameradschaft ist die stärkste Waffe gegen Ausgrenzung, Kriminalisierung und Diskriminierung“ betonte Koch. „Wenn wir Kameradschaft leben, können wir jederzeit konstruktive Kritik am Kamerad üben, das gemeinsame Ziel muss dabei aber immer jedem bewusst sein: ein freies, demokratisches und sozial gerechtes Mannheim in dem wirklich jeder ohne Angst leben kann. Ein Mannheim ohne Gesinnungsterror und die kriminellen Machenschaften der Antifa!“ Damit endete eine motivierende Jahreshauptversammlung aus der sicher bald die ersten neuen Impulse gesetzt werden.
Ein Bericht der NPD Mannheim.
Die Mannheimer Nationaldemokraten berichten nun auch aktuell auf twitter.