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admin
Dienstag, 12 November 2019 / Veröffentlicht in Aktuelles, Mannheim, Presse, Sinsheim - Wiesloch - Schwetzingen, Weinheim - Heidelberg und die Bergstraße

Jahreshauptversammlung wählt neuen Kreisvorstand

Am vergangenen Wochenende wählten die Nationaldemokraten in der Rhein-Neckar-Region nahe Rauenberg einen neuen Vorstand. Zum Vorsitzenden wurde einstimmig Jan Jaeschke gewählt. Er betonte, die Partei befinde sich bekanntermaßen in einer schwierigen Zeit. Dennoch habe sich die Mitgliedschaft und das Unterstützerumfeld in der Rhein-Neckar-Region als starke Schicksalsgemeinschaft bewiesen, die in der Lage ist gegen den Trend anzukämpfen. Während das Mandat im Europaparlament verloren ging und landesweite Wahlergebnisse unter der so wichtigen 1%-Marke lägen, habe sich der Kreisverband gut entwickelt. „2009 hatten wir keinen einzigen Stadtrat. 2014 kam der erste und in diesem Jahr zählen wir sogar 2 nationale Stadträte in der Region. Besonders beachtlich ist das Sinsheimer Ergebnis von über 3,1% – besser als manche Stadt in Sachsen!“, so Jaeschke. Ebenfalls sei die Mitgliederentwicklung stabil. „Dank einer guten Öffentlichkeitsarbeit und direkten Interessentenbetreuung bleibt die Mitgliederzahl nun schon seit 2011 konstant. Das ist besonders wichtig denn eine Partei lebt durch ihre Mitglieder. Selbst inaktive, reine Beitragszahler nutzen der Sache ungemein und sind die Grundvoraussetzung für jeden Wahlantritt und jede Arbeit vor Ort“, betonte Jaeschke. In der kommenden Amtszeit wolle er das Gemeinschaftsgefühl im Kreisverband stärken durch regelmäßige interne Veranstaltungen und die Mitgliedszahlen deutlich erhöhen. Zudem stehe die kommunale Arbeit im Vordergrund. „Von überregionalen Wahlantritten halte ich hingegen zur Zeit nichts. Erst wenn die nationalen Wähler erkennen, dass auch die AfD ihre Erwartungen enttäuschen wird indem sie z.b eine Koalition mit der CDU eingeht (was sogar Höcke in Thüringen anstrebt) und dadurch eine offenkundige Stütze des Überfremdungssystems wird, kommt eine neue Hochphase für unsere NPD als Wahlpartei. Für diesen Tag müssen wir auf Sprungweite bleiben und unsere Gemeinschaft festigen. Bis dahin sind wir Fundamentalopposition und konzentrieren uns auf unsere kommunalen Aufgaben“ erklärte der neue Kreisvorsitzende.

Stellvertreter wurden gleich zwei gewählt. Der Sinsheimer Stadtrat Marco Kister wurde in seinem Amt mit großer Stimmenmehrheit bestätigt. Kister ist nun schon seit 2015 im Kreisvorstand und konnte im Frühjahr souverän in den Gemeinderat einziehen. Er ist in Sinsheim verwurzelt. Zum zweiten Stellvertreter wählten die Mitglieder Stefan Koch aus Heiligkreuzsteinach. Koch hatte bereits in den letzten Jahren einen großen Anteil daran im Odenwald wieder Parteistrukturen aufzubauen und organisierte Stammtische, Infostände und weitere Werbeaktionen. In Zukunft will er den Odenwald länderübergreifend mit unseren hessischen Nachbarverbänden zusammen festigen. „Auch hier darf unsere NPD aus dem Alltagsleben nicht mehr weg zu denken sein“ bekräftigte Koch seine Ziele. Den Vorstand vervollständigen zwei Beisitzer die aus Hockenheim und Mannheim stammen. Trotz des Verlustes unseres Sitzes im Mannheimer Gemeinderat wird der Westen des Kreisverbandes nicht aufgegeben. Gerade hier werden schon jetzt die Vorbereitungen getroffen um 2024 wieder in den Mannheimer Gemeinderat einzuziehen. Der Weinheimer Stadtrat Günter Deckert ließ an die Mitglieder eine Grußbotschaft übermitteln. Selbst konnte er leider nicht anwesend sein. Die enge Zusammenarbeit zwischen NPD und Deutsche Liste bekräftige er dennoch. Der neue Kreisvorstand sieht in diesem Bündnis ebenfalls einen wichtigen Bestandteil der kommunalen Arbeit im Raum Weinheim.

Zusammengefasst kann man die Ziele des neuen Vorstandes ganz einfach beschreiben: Mitglieder – Mitglieder – Mitglieder!

Nur wenn die Mitgliederzahl weiter wächst kann die Handlungsfähigkeit des Kreisverbandes in dieser schweren Zeit erhalten bleiben. Daher steht zum Ende der Jahreshauptversammlung der Appell an alle Deutschen, die noch Deutsche sein wollen, nun endlich unserer NPD beizutreten. Nur gemeinsam gibt es eine Chance für die Zukunft. Nur gemeinsam können wir überleben.

Ein Bericht der NPD Rhein-Neckar.
Die Nationaldemokraten in der Metropolregion berichten nun auch aktuell auf facebook, telegram und Twitter.

Ideen oder Anregungen? Nehmen Sie mit uns Kontakt auf: info@npd-rhein-neckar.de oder Postfach 10 08 03 in 69448 Weinheim. Spenden können ebenfalls an unser Postfach gerichtet oder auf unser Bankkonto IBAN: DE 18 6709 0000 0001 9030 04 – BIC: GENODE61MA2 überwiesen werden. Gemeinsam erreichen wir mehr!


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