Am Tag vor Heiligabend wollte sich der Kreisvorstand der NPD Rhein-Neckar selbst davon überzeugen, wie schlimm die Zustände in der Mannheimer Neckarstadt sind. Entsprechend rief man zum Spaziergang durch das Viertel auf, welches oft als „Problemstadtteil“ bezeichnet wird. Vier Neckarstädter stellten sich dafür der Gruppe um den Kreisvorsitzenden Jaeschke als ortskundige Führer zur Verfügung. Zu Fuß ging es dann vom alten Meßplatz durch die Neckarstadt. Dabei ging man nicht nur durch die Hauptstraßen, sondern schaute sich gerade die Seitenstraßen an. Das Bild war dabei schockierend. Die Straßen sind vermüllt. An fast jeder Ecke trifft man auf Abfall, Flaschen und sogar Sperrmüll, der einfach auf die Straße gestellt wurde. Die Stadtbegrünung dient offenbar als Mülleimer. Kaum ein Gebüsch ist nicht mit Abfall überfüllt. Sogar die Spielplätze des Stadtteils sind dreckig und Müll ist für Kinder zum greifen nahe! Die Wände aller Häuser sind mit Graffiti verunstaltet. Oft werden hier linke Hassbotschaften propagiert. So wird zum Mord und zur Gewalt an Andersdenkenden aufgerufen. Steckbriefe, auf denen vermeintliche „Nazis“ offen diffamiert werden, sind an Wände gekleistert. Genau so wie auf DinA 3 gedruckte Hasstexte der linksextremistischen Szene. Eine scheinbar erst vor kurzem frisch gestrichene Wand sieht bis auf die noch etwas glänzende Farbe schon genau so schlimm aus wie das herunter gekommene Nachbarhaus. Den kommunalen Ordnungsdienst sah man zwar mehrfach auf seinen Streifen, doch er ist wohl unterbesetzt. Zumindest konnte er gegen dieses Stadtbild nichts ausrichten.
Nach diesem Rundgang suchte man auch das Bürgergespräch. Denn die Meinung der Neckarstädter ist uns wichtig. So stellte sich die Gruppe um Jaeschke zwischen der Straßenbahnhaltestelle „Neumarkt“ und dem Bürgerhaus auf. Zuerst viel dabei auf, dass direkt neben diesem Stadtteilmittelpunkt ein Büro der linksextremistischen DKP ist. Die geistigen Brandstifter der Hasspropaganda, welche man an den Wänden sehen musste, dürfen ungestört zentral neben dem Bürgerhaus für sich werben, wärend Heimattreue überall ausgegrenzt werden. Passanten berichteten uns auf Nachfrage, dass die Kommunisten sich auch regelmäßig in der nahen Kirche treffen. Diese habe man wohl „unterwandert“, erklären Anwohner. Kaum einer mag die kommunistischen Gewalttäter im Vierte, die zwar laut und einnehmend seien, aber eben keine akzeptierten Nachbarn. Ein Mann berichtet uns, dass regelmäßig etwa 5 Kommunisten „laut wie 100 Mann“ durch die Straßen ziehen und „Schwachsinn verbreiten“ würden. Eine Frau berichtet mit Blick auf die gegenüber der Haltestelle liegende Tafel: „In der Neckarstadt ist es schlimm geworden. Ich traue mich nach Einbruch der Dunkelheit nicht mehr auf die Straße!“ Wärend dessen drängen sich mindestens 35 Personen vor dem Eingang der Tafel. Überwiegend Muslime, wie man an den Kopftüchern erkennt. „Sie“ fuhr die Frau fort, „oder besser ihre Männer und Söhne haben einfach keine Achtung vor deutschen Frauen. Wir sind für sie wohl nur Dreck“. Dann kommt ein vielleicht 40-Jähriger, dem aufgefallen ist, dass man Passanten anspricht. Er fragt aufgeregt, worum es geht. Sofort erzählt der gebürtige Neckarstädter, wie das Leben hier noch vor 20 Jahren war. Damals, so sagt er, war er selbst noch „eher links eingestellt“. Doch in den letzten Jahren sei das Viertel verkommen. „Nicht einmal die Stadt interessiert sich noch für uns. Wer hier lebt, ist für immer hier. Man hat kaum noch eine Chance, wo anders hin zu kommen“. Resignation und Wut klingt in diesen Worten mit.
Der Kreisvorstand will künftig gemeinsam mit dem Ortsverband Mannheim regelmäßig die Problemgebiete der Quadratestadt besichtigen und mit Anwohnern über die Lage vor Ort sprechen. Schon allein, um den Bewohnern zu zeigen, dass sie nicht vergessen wurden. Jedenfalls nicht von der NPD! Die Probleme werden von uns angesprochen und öffentlich gemacht!
Wetere Bilder aus der Neckarstadt gibt es hier.
Ein Bericht der NPD Mannheim.
Die Mannheimer Nationaldemokraten berichten nun auch aktuell auf twitter.