
Zur Einleitung eins vorweg: im vergangenen Jahr hatte ich zum ersten mal seit ich politische Ämter inne habe keine Neujahrsbotschaft geschrieben. Die Begründung dafür war einfach und unter anderem auch meine Eröffnung für die Rede für „Sicherheit und Heimatliebe“ in Sinsheim kurz vor der zurückliegenden Wahl: „Alles was zu sagen war, wurde bereits gesagt. Alles Wichtige kann man in unterschiedlichen Quellen zur genüge nachlesen“. Entsprechend sah ich meine Neujahrsbotschaft von 2018 „Ein Land am Rande des Abgrundes“ als abschließend und allessagend an. Fasst sie doch die Stimmung einer Gesellschaft kurz vor dem Untergang, geistig und ethnisch zerrüttet nur mit dem Kampf gegen Rechts befasst während das Land in Kriminalität und Chaos versinkt, gut zusammen. Lesenswert und durchaus noch aktuell ist sie immer noch und ich könnte sie getrost einfach erneut veröffentlichen. Dazu müsste ich nur das Datum ändern. Doch trotz all des Irrsinns hat das letzte Jahr besonders bewiesen, das es immer schlimmer geht!
„Unsere Oma ist ne alte Umweltsau!“ lies der WDR zum Jahresende hin seinen Kinderchor singen und fasste damit im Wesentlichen das Jahr 2019 zusammen. Der „Kampf gegen Rechts“ ist weitgehend geschlagen. Eine echte Fundamentalopposition mit Erfolgsaussicht scheint es seit den zurück liegenden Wahlen nicht mehr zu geben. Die massenhafte Überfremdung, welche gesellschaftlich nicht mehr zu übersehen ist und sich zunehmend bereits in der Werbung und im Unterhaltungsprogramm des Fernsehns zeigt, wird immer mehr als gegeben hingenommen. Was vor 30 Jahren noch als normal galt steht heute stark unter dem Verdacht „rechts“ zu sein während linke hofiert werden. Was man früher bestenfalls belächelt, vermutlich aber eher als „krank“ empfunden hätte, gehört heute zum guten Ton. Der Kampf der 68er-Generation ist weitgehend gewonnen. Die meisten Themenfelder erfolgreich abgearbeitet, das Volk umerzogen und geblendet. Nun kommt die Zeit, zum letzten Schlag auszuholen damit die totale Diktatur der Toleranz zementiert und der grenzenlose Überwachungsstaat eingeführt werden kann. Das soll mit dem leidigen Thema „Klimawandel“ geschehen. Ein erfundenes Propagandathema. Wissenschaftliche Diskussionen werden hier durch den bekannten Verdacht des „rechts sein“ im Keim erstickt, die von offizieller Stelle vorgegebenen „Fakten“ als unumstößlich festgelegt. Dabei muss jeder selbst denkende und dem Lesen fähige Mensch wissen, dass es keinen menschgemachten Klimawandel geben kann!
Bereits 2011 titelte die bestimmt nicht im Verdacht des Rechtsextremismus stehende „Welt“: „Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda„. „Auf die Idee des menschengemachten Klimawandels baut die Politik eine preistreibende Energiepolitik auf. Dabei sind die Treibhaus-Thesen längst widerlegt.“ heißt es einleitend. Ähnliches kann man natürlich auch in anderen Quellen nachlesen. Etwa bei der Mitteldeutschen Zeitung vom 13.12.2017: „Streitfall Erderwärmung – „Klimawandel nicht auf menschliche Einflüsse zurückzuführen“. Dort heißt es: „Auf der Konferenz in Kyoto im Jahr 1997 verabschiedete die Staatengemeinschaft eine Klima-Rahmen-Konvention. Man hatte schon vergessen, dass wegen der Abkühlungsphase 1950-1980 in den späten 1970er Jahren noch eine neue Eiszeit befürchtet wurde.“ – „Die Fakten bestätigen dagegen die Aussage des 1959 veröffentlichen Frankes-Lexikons der Physik: „CO2 ist als Klimagas infolge seiner geringen Absorptionskapazität bedeutungslos.“ Heute gehen viele unabhängige Wissenschaftler und sogar die NASA davon aus, dass es ab 2030 wieder eine Abkühlung, eventuell sogar eine neue Eiszeit geben wird. Die hohe Politik vergisst schnell wenn etwas nicht mehr in das Weltbild passt und ignoriert gerne die Fakten. Warum? Das kann man auch im eingangs erwähnten Artikel der Welt gut nachlesen: “ Alle Parteien der Industriestaaten, ob rechts oder links, werden die CO2-Erderwärmungstheorie übernehmen. Dies ist eine einmalige Chance, die Luft zum Atmen zu besteuern. Weil sie damit angeblich die Welt vor dem Hitzetod bewahren, erhalten die Politiker dafür auch noch Beifall. Keine Partei wird dieser Versuchung widerstehen.“ Damit traf es der britische Wissenschaftsjournalist Nigel Calder auf den Kopf. Die von ihm zitierte Aussage stammt übrigens bereits aus 1998!
Neben dem positiven Nebeneffekt, dass die Bürger zum ersten mal in der Geschichte der Menschheit dafür auf die Straße gehen das die Steuern noch weiter erhöht werden (davon träumten Tyrannen seit Anbeginn der Menschheit) lenkt der „Klimawandel“ vor den echten Problemen der Zeit ab. „Warum für eine zerstörte Zukunft lernen“ fragten die „fridays for future“-Demonstranten und übersehen dabei vollkommen, dass ihre Zukunft tatsächlich durch Massenmigration und Zersetzung der gesellschaftlichen Grundstruktur zerstört wird. Sie fordern mit ihrem Marsch auf die Straße ihren eigenen Untergang, totale Überwachung und die Abschaffung der individuellen Freiheit – also genau die Ziele der 68er! Schon Orwell beschrieb in seinem Klassiker „1984“ das man dazu die Generationen gegeneinander aufhetzen müsse. Der WDR zeigte nun, dass genau das sogar staatlich gelenkt oder zumindest toleriert, durch die GEZ finanziert, geschieht. Darum muss man die Debatte um den „Klimawandel“ und alles was dazu gehört, vom E-Auto bis zur Windkraft, als Angriff auf alles sehen, was die Reste unserer Zivilisation noch ausmacht. Es ist nicht der Kampf gegen die Erderwärmung – es ist der Kampf gegen unsere Art zu leben!
Und wir sind dabei ihn zu verlieren… Völker sterben. Das ist ein Naturgesetz und der Lauf der Geschichte. Große Reiche zerfielen: Ägypter, Perser, Römer… sie versanken im Dunkel der Geschichte obwohl sie der Welt Jahrhunderte lang ihren Stempel aufdrückten. Eines Tages, entweder durch Kampf und Krieg müde geworden oder durch Dekadenz im Frieden verblödet, versagt der Mut einer Generation und mit ihr scheitern ganze Ahnenreihen und Völker. Ewiges Schicksal! Doch noch nie verabschiedete sich ein Volk aus so sinnlosen Gründen, so sehr von Selbsthass zerfressen und als eigener Henker von der Weltbühne der Geschichte wie es unser Volk gerade tut. Düstere Worte zum Abschluss. Ja, ich glaube, wir leben in einem aussterbenden Volk als die letzten ihrer Art. Obwohl es noch immer ein Leichtes wäre, Mehrheiten zu finden. Die Autofahrer sind die wohl größte Interessengruppe im Land. Doch sie bleiben angesichts des Klimaangriffs untätig. Genau so wie schon zuvor bei Masseneinwanderung, Gewalt, usw keiner zum Protest bereit war außer viel zu wenige Idealisten denen dafür ewiger Ruhm und Dank gebühren sollte. Geistig zerrüttet und obwohl im Arme noch die alte Kraft ruht, zum Befreiungsschlag gegen Tyrannei und Diktatur nicht mehr bereit. Dabei könnte das alles so einfach sein: nur ein mal z.B. bei der nächsten Bundestagswahl alle das Kreuz bei der NPD machen und Deutschland, unsere Art zu leben, Familie, Tradition, Kultur und Freiheit wären gerettet. Doch selbst zu dieser einfachen Geste reicht der Überlebenswille nicht mehr aus.
Um so mehr ist es die Pflicht der letzten bei Vernunft gebliebenen, niemals aufzugeben. Zweistellige Ergebnisse in Eisenach, Büdingen, Wetzlar und so vieler Orte in Sachsen sowie unsere Erfolge in Sinsheim und Weinheim zeigen, dass es zumindest regional noch Hoffnung gibt. Das sinnvollste dürfte in dieser dunklen Zeit sein, nach Möglichkeit in diese letzten Gebiete der Hoffnung zu ziehen um dort wenigstens für die nächsten Generationen ein „normales“ Leben soweit dies eben möglich ist zu erkämpfen. Vielleicht durch eine Art Reservate, die man dann natürlich wohlklingender „Schutzzonen“, „National befreite Zonen“ oder wie auch immer nennen würde. Vielleicht hält das Schicksal dann doch noch ein mal eine Wende für uns bereit wie der „Phönix aus der Asche“. Das wichtigste dafür ist aber der Zusammenhalt und der Ausbau der Gemeinschaft.
Nur zusammen sind wir stark!
Neujahrsbotschaft von Jan Jaeschke für die NPD Rhein-Neckar. Die Nationaldemokraten in der Metropolregion berichten nun auch aktuell auf facebook, telegram und Twitter.
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