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admin
Montag, 12 Januar 2015 / Veröffentlicht in Aktuelles, Sinsheim - Wiesloch - Schwetzingen

Neujahrsempfang mit Glühweinfeier im Kraichgau

Feier

Am 10.01.2015 fand der gemeinsame Neujahrsempfang der NPD Rhein-Neckar und der freien Nationalisten Kraichgau im Raum Sinsheim statt. Über 50 Personen kamen zu diesem ersten wichtigen Ereignis des Jahres. Der Großteil davon aus dem Kraichgau und Mannheim. Aber auch aus Heilbronn, Pforzheim, der Ostalb und unserem Partnerverband Westpfalz kamen Delegationen in die Rhein-Neckar-Region. Der stellv. Landesvorsitzende von Baden-Württemberg, Matthias Brodbeck, war genau so vertreten wie der rheinland-pfälzische Landesvorsitzende Markus Walter und das Bundesvorstandsmitglied Ricarda Riefling. Auch Vertreter von „die Rechte“ und den Republikanern waren vor Ort. Ein umfangreiches Programm wurde geboten. So gab es nicht nur mehrere Redner, einen Liedermacher aus der Region und reichlich Verpflegung, sondern auch einen Streichelzoo mit Schafen und eine schöne ländliche Umgebung. Jan Jaeschke betonte in seiner Ansprache, dass 2015 ein wichtiges und vielleicht sogar entscheidendes Jahr wird. Mit PEGIDA erwacht endlich der Lebenswille des Volkes und viele Menschen werden wieder politisiert. Das ist ein gutes Signal. Doch der Massenbewegung muss der politische Anspruch folgen, wenn die auf die Straße getragenen Forderungen auch umgesetzt werden sollen. Dazu muss endlich der Geist von 1964 wiederbelebt und alle Deutschen, die noch wollen, dass Deutschland lebt, vereint werden. „Egal ob PEGIDA, AfD, Rep, Freie Kräfte oder NPD – als Nazis werden wir alle abgestempelt, weil wir uns dem Geist der falsch verstandenen Toleranz nicht unterwerfen sondern wollen, dass die Völker nach ihren Traditionen leben. Darum müssen wir auch endlich vereint kämpfen und als ein Volk handeln“ – so Jaeschke. Das unterstützte auch ein Kamerad der Republikaner, der spontan das Wort ergriff und mit ehrlichen und sehr emotionalen Worten erklärte, dass die Republikaner gescheitert seien, Deutschland aber nicht scheitern darf. Er plädierte ebenfalls dafür, endlich alle nationalen Kräfte zu vereinen.

Schafe

Doch der Abend galt nicht nur dem politischen Kampfe. Es war auch ein Dankeschön an die aktiven Unterstützer der Region. Immerhin hat man gemeinsam viel in Sinsheim und der Region erreicht. Selbst die militant-linksextremistische Netzseite „Indymedia“ muss in ihrem Jahresbericht für die Region Heilbronn/Kraichgau zugeben, dass der demokratiefeindliche Linksextremismus der selbsternannten Antifa in Sinsheim keinen Fuß fassen konnte. Trotz menschenverachtenden Aktionen wie „Outings“ und Einschüchterungsversuchen gegenüber Andersdenkender ist in Sinsheim kein Platz für die Feinde der Demokratie. Um so besser verankert ist die nationale Opposition im Kraichgau, welche zum Inventar gehört und vom alltäglichen Straßenbild nicht mehr wegzudenken ist. Auch für diese hart erkämpfte Leistung bedankte sich Jaeschke bei allen Anwesenden, von denen viele ihre Familien und Kinder mitbrachten. Für die Kleinsten gab es einen Streichelzoo mit zwei Schafen aus Kamerun. Scherzhaft sagte einer der Heimattreuen: „Es gibt also doch gute Einwanderer“. Die Kinder hatten ihre Freude aber nicht nur im Schafgehege, auch die ländliche Umgebung bot viel Spielmöglichkeiten für die Kleinen. Am späteren Abend wurde den Teilnehmern dann noch ein besonderer Höhepunkt geboten: Ein Kessel Glühwein. Zwar passte das Wetter nicht ganz zum ausgegebenen Getränk, doch die „Glühweinfeier“ verfehlte ihre Wirkung nicht. Bei guter Stimmung feierte man bis spät in die Nacht in der ländlichen Idylle des Kraichgau.

Landwirt

Der Veranstaltungsort des Tages wurde nicht zufällig gewählt. Schon am frühen Mittag war Jaeschke vor Ort, um sich den Alltag eines Landwirtes in der Region und dessen Probleme erklären zu lassen. Mit diesen Informationen wird die angekündigte Kampagne: „Nur ein Held fährt aufs Feld“ weiter ausgearbeitet, mit welcher die Sorgen der landwirtschaftlichen Betriebe an die Öffentlichkeit getragen werden sollen. Die Landwirtschaft ist auch in der heutigen Zeit noch ein wichtiger Teil unserer Gesellschaft und darf von der Politik nicht vernachlässigt werden. Regional produzierte und in Umlauf gebrachte Lebensmittel müssen dabei das Ziel im Gegensatz zu dem Ressourcen verschlingenden und den Bauernstand zerstörenden globalistischen Marktsystem sein. Die Subventionen der EU fördern aktuell nur große Betriebe, wodurch sich kleine Landwirte kaum mehr im Geschäft halten können und oft sogar einen Nebenjob annehmen müssen, um sich ihre Arbeit leisten zu können. Diese Zustände sind schockierend! Jaeschke sicherte daher im Gespräch zu, dass Thema schnell aufgreifen zu wollen.

Ein Bericht der NPD Sinsheim
Die Sinsheimer Nationaldemokraten berichten nun auch aktuell auf twitter.

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