Günter Deckert trat im Auftrag der „Deutschen Liste“ in der vergangenen Woche an den NPD-Kreisverband heran, mit dem Vorschlag, einen gemeinsamen Kandidaten für die Wahl des Oberbürgermeisters von Weinheim zu benennen. Mit der „Deutsche Liste“ war Deckert etliche Jahre im Sinne der NPD im Gemeinderat vertreten und war selbst mehrfach Kandidat bei Oberbürgermeisterwahlen mit teils beachtlichen Ergebnissen. Entsprechend nahm unser Kreisvorstand den Vorschlag des erfahrenen Kommunalpolitikers ernst und beriet darüber am vergangenen Samstag auf einer Kreisvorstandssitzung. Einstimmig beschloss der Kreisvorstand, gemeinsam mit der „Deutschen Liste“ den bestmöglichen Kandidaten für ein nationales Weinheim ins Rennen zu schicken. In den nächsten Wochen wird intensiv mit dem Ortsverband der NPD in Weinheim, mit Günter Deckert und seiner „Deutschen Liste“ aber auch mit weinheimer Bürgern über den Wunschkandidaten und den dann anstehenden Wahlkampf beraten.
Der Wahlantritt erscheint dem Kreisvorstand bei der aktuellen politischen Lage als sinnvoll. Weinheim erlebt immer öfter Gewalttaten, wie etwa der schockierende Fall der „OEG-Schläger“. Das ist die Folge einer über Jahrzehnte verfehlten Einwanderungs- und Sicherheitspolitik. Eine frustrierte und entwurzelte Jugend ohne Heimat, nur von „Multi-Kulti“ geprägt, neigt zu immer mehr Gewalt und Brutalität. Die öffentliche Sicherheit leidet darunter massiv. Gleichzeitig versucht die Politik, das eigentliche Problem, nämlich die unkontrollierte Massenzuwanderung und die Identitätslosigkeit der Jugend, zu relativieren. Eine „Kuscheljustiz“ trägt ihr Übriges dazu bei. So befinden wir uns in einer Spirale aus Gewalt und Überfremdung, die sich immer schneller dreht. Wir wollen nicht warten, bis Weinheim einen Fall wie etwa Kandel erleben muss!
Günter Deckerts Konzept der „wohnlichen deutschen Gemeinde“ aus den 1970er Jahren hätte das alles verhindern können und uns heute ein wesentlich angenehmeres Weinheim ermöglicht. Nach allen Vorfällen der letzten Jahre, nach dem linksextremistischen Terror, den Weinheim zu den Bundesparteitagen der NPD sehen musste und der sich in Form der „bunten Spaziergänge“ dauerhaft in Weinheim eingenistet hat, ist es höchste Zeit, ein Gegensignal für Sicherheit und Heimatliebe zu setzen. Einen nationaldemokratischen, heimattreuen Oberbürgermeister, der seine Stadt und sein Land liebt braucht Weinheim nötiger denn je. Alle Weinheimer sind hiermit herzlich dazu eingeladen, sich aktiv an unserer Kandidatensuche zu beteiligen und Vorschläge unter dem Stichpunkt „OB-Wahl Weinheim“ an info@npd-rhein-neckar.de zu richten. Gerne nehmen wir hier auch Anmeldungen für Hilfe im anstehenden Wahlkampf an. Spenden können an unser gewohntes Bankkonto * mit selbigem Stichpunkt als Verwendungszweck gerichtet werden.
* IBAN: DE 18 6709 0000 0001 9030 04 – BIC: GENODE61MA2
Ein Bericht der NPD Weinheim.
Die Weinheimer Nationaldemokraten berichten nun auch aktuell auf Facebook und twitter.
Montag, 29 Januar 2018
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Veröffentlicht in Aktuelles, Presse, Weinheim - Heidelberg und die Bergstraße