Immer mehr Gewalt und Kriminalität! In den letzten Jahren wurde uns bei unseren Infoständen immer wieder von Sinsheimern berichtet, dass sie sich in ihrer eigenen Stadt immer unsicherer fühlen. Besonders schlimm wurde das als annähernd Tausend Asylbewerber im Stadtgebiet unter gebracht wurden. Der Bereich Bahnhof bis Rewe aber aus die Parlhäuser und Passagen der Innenstadt und der Bereich um die Elsenz bis zur Alla-Hopp-Anlage wurden uns als solche Punkte genannt in denen sich vor allem Frauen zunehmend unwohl fühlen. Darum haben wir Sinsheimer Nationaldemokraten nun die erste große Schutzzonen-Aktion in genau diesem Bereich durchgeführt. Gleich mehrere Zweiergruppen zogen vom Bahnhof aus am Samstag früh los und verteilten die Sonderausgabe unserer Deutschen Stimme an die Passanten und Briefkästen im Stadtgebiet. Zudem trugen mehrere die roten Schutzzonen-Westen um den neugierigen Sinsheimern das Projekt Schutzzonen vorzustellen. Wer mit der roten Weste unterwegs ist, achtet gezielt auf seine Umgebung und meldet Straftaten sofort der Polizei. Außerdem sind die Schutzzonen-Leute geschult, im Ernstfall Notwehr zu leisten im Sinne des Notwehrgesetzes. Damit wollen wir Nationaldemokraten das Sicherheitsgefühl in unserer Stadt verbessern. Selbstverständlich kann jeder mit Problemen die „Rotwesten“ ansprechen und um Hilfe bitten. Genau das wurde in vielen Bürgergesprächen den Sinsheimern erklärt.
Schutzzonen-Streifen soll es nun regelmäßig und zu unterschiedlichen Uhrzeiten und Wochentagen in Sinsheim und auf lange Sicht auch in den Ortsteilen geben. Der Aktionsleiter Daniel Demel zeigte sich zuversichtlich, dass die „Rotwesten“ schon bald zum alltäglichen Bild gehören. Er wies allerdings auch darauf hin, dass unser Ortsverband nicht genug Freiwillige hat um überall oder gar täglich solche Streifen durchzuführen. „Zunächst wird es bei symbolischen Streifgängen bleiben um auf die Aktion an sich aufmerksam zu machen und den Sinsheimern das Gefühl zurück zu geben, dass jemand für sie da ist.“ Doch Demel ist optimistisch das sich schon bald weitere Freiwillige melden werden um die Aktion zu unterstützen. Denn: die Schutzzonen sind ausdrücklich ein Mitmachprojekt für alle Bürger. Eine Parteizugehörigkeit ist nicht nötig. Jeder Sinsheimer darf sich bei uns melden und auch gerne eigenständig mit Freunden und Bekannten Streife laufen, eine Nachbarschaftswache aufbauen oder eine Telefonkette für Notfälle organisieren. Wie genau das geht erklären wir Interessierten ausführlich und stellen das nötige Material zur Verfügung. So soll mit den Schutzzonen eine Bürgerbewegung entstehen bei der jeder mitmachen kann.
Machen wir gemeinsam unser Sinsheim wieder sicher! Genaue Infos zu den Schutzzonen und Kontakt für alle die selbst aktiv mitmachen möchten über info@npd-rhein-neckar.de oder unser Postfach 10 08 03 in 69448 Weinheim. Stichwort: Schutzzonen.
Weitere Infos auf www.schutzzonen.de
Ein Bericht der NPD Sinsheim.
Die Sinsheimer Nationaldemokraten berichten nun auch aktuell auf facebook und twitter.