„Die vier Wahlkreise des Rhein-Neckar-Kreises erzielten bei der Bundestagswahl folgende Ergebnisse:
Heidelberg: 0,7%/0,7% – Mannheim: 1,9%/1,2% – Rhein-Neckar: 1,4%/1,3% – Bruchsal-Schwetzingen: 1,2%/1,1%
Damit konnte klar das angesetzte Ziel von 2% + X nicht erreicht werden. Konsequenz wird eine noch in diesem Jahr statt findende Mitgliederversammlung mit Neuwahl des Kreisvorstandes sein. Dennoch gilt der Dank des gesamten Kreisvorstandes allen Wahlhelfern, die durch ihren harten Einsatz dieses Wahlergebnis erst ermöglicht haben. Trotz enormer Medienhetze gegen die NPD und einer wesentlich größeren Konkurrenz im rechten Lager (AfD mit durchschnittlich 6%, Rep 0,4% zudem Kleinstparteien wie Pro Deutschland) konnte der Zweitstimmenanteil in jedem Wahlkreis gehalten werden. Ausschließlich im Wahlkreis Mannheim trat die AfD nicht mit einem Direktkandidaten an. Unser Kandidat Silvio Waldheim konnte hier 0,1% zulegen. In jedem Wahlkreis mit AfD-Direktkandidat verloren die nationalen Kandidaten etwa 0,5%. Vor diesem Hintergrund muss das konstante Zweitstimmenergebnis als Erfolg des Wahlkampfes gewertet werden. Überall, wo die Heimattreuen präsent waren, konnten mehr Stimmen gewonnen werden als noch 2009. Dazu eine kleine Übersicht an den Beispielen Mannheim und Rhein-Neckar:
Mannheim
Das traditionell hohe Wahlpotential im Norden konnte gehalten werden. Hier glänzen Stadtteile wie Schönau mit Ergebnissen von 3,7%/2,4%. Doch gerade die Stadtteile, in denen die NPD früher schwach war, konnten durch die intensive Arbeit der letzten Jahre stark zulegen. Einige Beispiele: Vogelstang erreiche mit 2,7% der Erststimmen ein Plus von fast 1%. Seckenheim konnte sich um 0,6% auf 2% verbessern. Und selbst in der überfremdeten Innenstadt, welche unter der Armutseinwanderung leidet, konnte NPD-Kandidat Silvio Waldheim 2,6% erreichen. Diese Aufbauarbeit wird fortgesetzt und auf weitere Stadtteile Mannheims übertragen.
Rhein-Neckar
Trotz, oder gerade wegen der gewaltsamen Übergriffe durch den militanten Linksextremismus ist der klare Wahlsieger aus Sicht aller Deutschgesinnten wohl Sinsheim. Die Stadt im Kraichgau konnte sich um ein ganzes % auf 2,5% der Zweitstimmen verbessern. Alle angrenzenden Städte konnten ähnliche Ergebnisse vorweisen: Angelbachtal 2%, Zuzenhausen 2,2%, Eschelbronn 2,8%, Neidenstein 3,1%, Neckarbischofsheim 3%, Waibstadt 1,5%, Dielheim 1,8%. Im Durchschnitt also über 2% im Raum Sinsheim. Hier konnte das Ziel der Wahl nicht nur erreicht sondern sogar überschritten werden. Ein Ergebnis der guten Arbeit der letzten Jahre und vor allem der guten Zusammenarbeit mit den „Freien Nationalisten Kraichgau“. Das Erfolgsmodell dieser Region gilt es in den kommenden Monaten, auf den gesamten Rhein-Neckar-Kreis auszuweiten. Hier wurde der Beweis erbracht: Auch für die NPD sind 2%+X flächendeckend möglich!
Sofern die Mitglieder des Rhein-Neckar-Kreises mir erneut das Vertrauen aussprechen, werde ich den Kreisverband nach dem Vorbild des „Sinsheimer Weges“ in den anstehenden Europa- und Kommunalwahlkampf führen. Gerade der kommunale Wahlantritt in den „Hochburgen“ wird die zentrale Herausforderung der nächsten Wochen sein. Hier gilt die Mitarbeit aller Bürger, deren Herz noch für Deutschland schlägt. Jeder Heimattreue sei hiermit aufgerufen, sich als Kandidat für die anstehenden Kommunalwahlen zu melden, da die notwenidige Kandidatenliste oft viele Bewerber erfordert. Dennoch ist auch das Projekt „Stadtrat“ schaffbar!
Zudem rufe ich jedes Mitglied und jeden Interessenten dazu auf, sich zur nächsten Wahl aktiv in den Wahlkampf der NPD einzubringen. Jeder kann etwas verändern. Egal ob durch Flugblätter verteilen oder eine Spende. Bereits kleine Beträge helfen weiter. Für 5€ können 400 Flugblätter gedruckt werden! Jeder Freund der NPD, der bisher noch keinen Parteiausweis sein Eigen nennen kann, sei hiermit aufgerufen, Partei zu ergreifen. Nichts unterstützt die NPD mehr als Ihre Mitgliedschaft! Die Wahlergebnisse sind gerade in den Gebieten konstant gut, in denen viele Mitglieder der sozialen Heimatpartei leben.
Noch ist Deutschland nicht verloren!
Dem hinter den Erwartungen zurückliegenden Wahlergebnissen zum Trotz gilt es jetzt, Geschlossenheit und Zusammenhalt zu demonstrieren. Das Resultat aus dem harten Wahlkampf kann nur sein, jetzt wieder mit frischem Mut an die Arbeit zu gehen! Zur Europawahl gilt es, die Aktionen von 2013 (nahezu 100.000 Flugblätter, 12 Kundgebungen und 7 Infostände im Rhein-Neckar-Kreis) noch zu übertreffen!
Der Kampf um das Europaparlament und die Stadtparlamente der Region beginnt heute!“
Ein Kommentar zur Bundestagswahl von unserem Kreisvorsitzenden Jan Jaeschke