
Am Vorabend des 17. Juni 2020 gedachte Stadtrat Günter Deckert (DL) und eine Abordnung der NPD Weinheim den Opfern des mitteldeutschen Volksaufstand vom 17.06.1953 gegen das kommunistische SED-Regime. Auf dem „Berliner Bären“-Gedenkstein mitten auf der B38, welche täglich tausende Fahrzeuge passieren, wurden zwei Gedenkkerzen und ein Spruchband angebracht. Die Kerzen brannten die ganze Nacht hindurch und standen noch mindestens bis zum Mittag des 17.6, als noch ein mal ein kleines Gedenken und eine Kontrolle erfolgte. Deckert regte zudem bei der Stadt Weinheim an, zum 17.6 alle städtischen Fahnen auf Halbmast zu setzen damit der Freiheitskampf der Mitteldeutschen nicht vergessen wird.
„Ich erlebte den 17. Juni als 13-Jähriger, was mich nachdrücklich geprägt hat!“ erklärte Deckert. Schon seit den 1960er Jahren veranstaltete er immer wieder Gedenken an diesem Tag in Weinheim und als Parteivorsitzender der NPD auch darüber hinaus. Gerade in einer Zeit, in der deutschen Opfern nicht mehr gedacht und die eigene Geschichte zunehmend linksgerecht umgeschrieben wird um in den Zeitgeist zu passen ist der Kampf für die Freiheit wichtiger den je.
Ein Bericht der NPD Weinheim.
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