
Am vergangenen Samstag fand zum 75. Jahrestag des Alliierten Terrorangriffs auf Dresden der traditionelle Trauermarsch statt. Unter den rund 2000 Teilnehmern war auch eine Abordnung aus der Rhein-Neckar-Region um für ein ehrenvolles Gedenken und die Forderung nach einem bundesweiten Gedenktag am 13.2 einzustehen. Dresden steht aufgrund seiner weit über 200.000 Opfer symbolisch für alle Bombenangriffe gegen die deutsche Zivilbevölkerung zumal dieser Angriff kurz vor Kriegsende keinerlei militärische Bedeutung mehr hatte sondern nur noch von Hass und Vernichtungswillen getragen war.

Um das Gedenken auch in der Region wach zu halten fand am späten Sonntagabend auch in Weinheim eine Gedenkminute für Dresden statt. Stadtrat Deckert, in einer kurzen Stellungnahme, verurteilte das Verschweigen der Dresdener Vorgänge in den diesigen Medien, sehe man von einem Haß-Komnmentar eines W. Kolhoff in der MM-Gesamtausgabe ab. Dies habe er zum Anlaß genommen, gegen K. Anzeige zu erstatten und Strafantrag zu stellen wegen Haß- und Hetzrede sowie Geschichtsklitterung und Volksauf- und Volksverhetzng. — K. sei kein Unbekannter, sondern „alter Parteisoldat der Sozis“.
Vernichtungsangriffe gegen deutsche Städte gab es auch im Südwesten. Der Verheerendste war wohl Pforzheim. Die Stadt wurde am 23.02.1945 fast vollkommen zerstört. Auch Mannheim oder Heilbronn wurden mehrfach bombardiert und Weinheim erlebte bis zum Kriegsende Tieffliegerangriffe. Immer waren Frauen, Kinder und Alte die Opfer der Alliierten.
Ein Bericht der NPD Rhein-Neckar.
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